Seattle, WA - Ashford (Mount Rainier),WA: 83 Meilen(Total: 1337 Meilen)
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Auf gings in die Berge. Wir hofften auf besseres Wetter und fuhren mal los. Es war ja unsere einzige Chance, sonst würden wir unseren Zeitplan komplett verwerfen müssen. Wir checkten mal ein Motel am Fuße des Berges und fuhren dann bis zum höchsten Punkt mit Auto erreichbar. Von dort aus ging es dann zu Fuss den Berg hinauf. Leider war die Sicht durch ein Wolkenband sehr gestört und ohne Ausrüstung ging es nur bis zur Schneegrenze. Am Weg dorthin kamen wir bei Murmeltieren vorbei, die es ziemlich lustig fanden sich für uns in Pose zu stellen. Neben paar Tieren kamen auch schöne Bergblumen hervor und gaben ein schönes Bild der Natur des Berges. Beim Abgang kamen wir an einer sehr nett eingerichteten Hütte vorbei, wo im Kamin Feuer gebrannt hat und Leute darum saßen und Bücher lasen oder einfach nur den Flamen bei der Arbeit zusahen. Wir schlossen sich dieser Gruppen mit einem KAKAO an - hab ich schon lange keinen getrunken, und wie gut die Dinger sind! Wahnsinn!!!
Zurück am Auto ging es dann den Berg runter an unserem Hotel vorbei und in eine kleine Bar am Weg, wo wir dicke Frauen beim Tanzen überraschten. Dort liesen wir sich einen Burger mit Pepsi schmecken. Die Überraschung war der Kellner, der ein Schweizer-Auswanderer ist. Danach machten wir sich im Hotelzimmer breit und genossen den ersten Abend.
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Auf gings in die Berge. Wir hofften auf besseres Wetter und fuhren mal los. Es war ja unsere einzige Chance, sonst würden wir unseren Zeitplan komplett verwerfen müssen. Wir checkten mal ein Motel am Fuße des Berges und fuhren dann bis zum höchsten Punkt mit Auto erreichbar. Von dort aus ging es dann zu Fuss den Berg hinauf. Leider war die Sicht durch ein Wolkenband sehr gestört und ohne Ausrüstung ging es nur bis zur Schneegrenze. Am Weg dorthin kamen wir bei Murmeltieren vorbei, die es ziemlich lustig fanden sich für uns in Pose zu stellen. Neben paar Tieren kamen auch schöne Bergblumen hervor und gaben ein schönes Bild der Natur des Berges. Beim Abgang kamen wir an einer sehr nett eingerichteten Hütte vorbei, wo im Kamin Feuer gebrannt hat und Leute darum saßen und Bücher lasen oder einfach nur den Flamen bei der Arbeit zusahen. Wir schlossen sich dieser Gruppen mit einem KAKAO an - hab ich schon lange keinen getrunken, und wie gut die Dinger sind! Wahnsinn!!!
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6.Tag - Mt Rainier |
Zurück am Auto ging es dann den Berg runter an unserem Hotel vorbei und in eine kleine Bar am Weg, wo wir dicke Frauen beim Tanzen überraschten. Dort liesen wir sich einen Burger mit Pepsi schmecken. Die Überraschung war der Kellner, der ein Schweizer-Auswanderer ist. Danach machten wir sich im Hotelzimmer breit und genossen den ersten Abend.
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